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    Durable, Yet Different: Monarchies in the Arab Spring

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    Over three years into the Arab Spring, the Middle East is characterized by a striking difference in durability between monarchies and republics. Beyond this difference, some significant gaps within the group of the eight Middle East monarchies have so far been overlooked. Drawing on the existing monarchy research, we first make the case that there were three distinct types of durable monarchies prior to the Arab Spring. Confronted with social and political crises, each type reacted differently to the challenges presented to them after 2011. While five "rentier" and "dynastic" Gulf monarchies (Bahrain, Kuwait, Qatar, Saudi Arabia and the UAE (United Arab Emirates)) mainly rely on material distribution and family rule, the non-oil "linchpins" of Jordan and Morocco, attracting additional external funds, undertook constitutional changes in an attempt at procedural legitimation. The Sultanate of Oman, however, falls in between. This "linchtier" monarchy used modest material cooptation, a selected personal reshuffing at the top of the regime as well as targeted institutional adaptations. We illustrate our findings with similarly structured brief case studies of the three prototypes of Qatar, Jordan and Oman

    Distribution of Scattering Matrix Elements in Quantum Chaotic Scattering

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    Scattering is an important phenomenon which is observed in systems ranging from the micro- to macroscale. In the context of nuclear reaction theory the Heidelberg approach was proposed and later demonstrated to be applicable to many chaotic scattering systems. To model the universal properties, stochasticity is introduced to the scattering matrix on the level of the Hamiltonian by using random matrices. A long-standing problem was the computation of the distribution of the off-diagonal scattering-matrix elements. We report here an exact solution to this problem and present analytical results for systems with preserved and with violated time-reversal invariance. Our derivation is based on a new variant of the supersymmetry method. We also validate our results with scattering data obtained from experiments with microwave billiards.Comment: Published versio

    Entwicklung und Umsetzung eines Kennzahlensystems zur Leistungsmessung im Karosseriebau

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    Der steigende Effizienzdruck in der Automobilindustrie führt zu der Notwendigkeit bereits in der frühen Planungsphase umfassende Aussagen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des entworfenen Systems zu machen. In der vorliegenden Arbeit wird für den Fertigungsbereich Karosseriebau ein Kennzahlensystem entwickelt, das eine fundierte Entscheidungsbasis für das Management bietet und den Fertigungsplaner mit detaillierten Informationen zur Erkennung von Schwachstellen versorgt. Zur Beherrschung des komplexen Gesamtsystems wird zunächst ein hierarchisches Prozessmodell erarbeitet, anhand dessen die wesentlichen Erfolgsfaktoren des Karosseriebaus identifiziert und parametriert werden. Die Kennzahlen werden definiert und entsprechend ihrer Ursache-Wirkungs-Beziehungen in einem durchgängigen, modularen Kennzahlensystem angeordnet. Zur Sicherung der Praxistauglichkeit werden bei der Entwicklung des Kennzahlensystems der Kennzahlenbedarf und die Kennzahlenverfügbarkeit über den Projektverlauf berücksichtigt. Die Berechnung und Komprimierung der Kennzahlen sowie die Visualisierung der Leistungsentwicklung werden in die Digitale Fabrik integriert und so der manuelle Pflegeaufwand reduziert. Der Nutzen des Kennzahlensystems in der Unternehmerischen Praxis wird anhand von Beispielen verdeutlicht und nachgewiesen

    Virtuelle Kraftwerke im Verteilnetz: Systemstützender Betrieb im wirtschaftlichen Kontext : eine gesamtheitliche Betrachtung Virtueller Kraftwerke

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    Mit der Zunahme von dezentralen, volatilen erneuerbaren Energien steigt auch die Schwierigkeit zur Stabilisierung des Energiesystems Strom. Insbesondere durch den Wegfall von konventionellen Kraftwerken ist es notwendig, geeignete Steuerungskonzep-te zu őnden und Systemdienstleistungen auch aus erneuerbaren Energien bereitzustellen, um ein zuverlässiges und stabiles System zu gewährleisten. Die vorliegende Dissertation liefert mit dem Konzept des Virtuellen Kraftwerks einen Ansatz zur Bündelung von kleinen, dezentralen, erneuerbaren Energien-Anlagen der Mittel- und Niederspannung. Mit dem hier vorgestellten Virtuellen Kraftwerk wird der große Nutzen von gepoolten Anlagen in den Prozessen der Netzbetreiber aufgezeigt und das Gesamtverständnis des techno-ökonomischen Stromsystems erweitert. Darüber hinaus liefert diese Dissertation die Least-Squares-Kombiprognose zur Verbesserung der PV- und Wind-Einspeiseprognose. Den Kernbeitrag stellt die Entwicklung und algorithmische Umsetzung von netzdienlichen Betriebsführungskonzepten für das Virtuelle Kraftwerk dar. Diese zielen auf die Maximierung der Bereitstellung von Regelleistung, Redispatchvermögen und auf die Einhaltung des Day-Ahead-Fahrplans ab. Zudem werden wirtschaftliche Betriebskonzepte umgesetzt, die als ökonomischer Maßstab zur Bewertung der netzdienlichen Konzepte herangezogen werden. Anhand eines exemplarischen Virtuellen Kraftwerks werden die Algorithmen getestet und der große Nutzen der Betriebskonzepte sowie eine Wirtschaftlichkeit (auch ohne EEG-Förderung) nachgewiesen. Abschließend liefern die Analysen Anhand eines Mittelspannungstestnetzes eine Einordnung des Virtuellen Kraftwerkbetriebs in die Netzbetriebsführung. Zu diesem Zweck wird das Cigré-Benchmarknetz rein mit erneuerbaren Energien und Lasten auf Basis von statistischen Werten von EE-dominierten Verteilnetzbetreibern parametrisiert

    Timing Jitter In Long-haul WDM Return-To-Zero Systems

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    Die vorgestellte Arbeit faßt Forschungsergebnisse zum stochastischen Zeitversatz (Timing Jitter) in optischen Langstreckensystemen mit Wellenlängenmultiplex (engl. Wavelength Division Multiplexing (WDM)) und Return-to-Zero (RZ) Modulationsformaten zusammen. Es wurden semi-analytische Berechnungstechniken entwickelt und anhand numerischer Methoden validiert, mit deren Hilfe der Timing Jitter bezüglich des optischen Verstärkerrauschens und der Kreuzphasenmodulation (engl. Cross-Phase Modulation (XPM)) bestimmt werden kann. Der Einfluß verschiedener Übertragungsparameter auf die Akkumulation von Timing Jitter wurde untersucht. Ausgehend von aktuellen Trends im Design von WDM Langstreckensystemen sind Entwicklungsüberlegungen zum Aufbau und der generellen Wirkungsweise von optischen Sendern, der optischen Glasfaserstrecke (inklusive optischer Verstärker), und von optischen Empfängern dargelegt, welche typischerweise für die untersuchten Systeme verwendet werden. Es wurden die Zeit- und Frequenzdynamik von sogenannten Dispersion-Managed Solitons (DMS) und gechirpten RZ (engl. Chirped Return-to-Zero (CRZ)) Pulsen betrachtet, da diese Modulationsformate von großer Bedeutung für WDM Langstreckensysteme sind. Eine der bedeutendsten Ergebnisse der vorgelegten Arbeit ist die Vorstellung eines neuen Ansatzes zur Berechnung von Timing Jitter, hervorgerufen durch Kreuzphasenmodulation zwischen optischen RZ Pulsen welche im Wellenlängenmultiplex über Langstreckensysteme übertragen werden, und dessen Abbildung in einen semi-analytischen Algorithmus. Des weiteren wurde ein kürzlich publizierter Ansatz zur Berechnung von Timing Jitter, hervorgerufen durch optisches Verstärkerrauschen, vorgestellt und in einen semi-analytischen Algorithmus abgebildet. Beide Algorithmen wurden in einer gegebenen kommerziellen Softwareumgebung implementiert und validiert. Die wesentlichen Vorteile der beiden vorgestellten semi-analytischen Algorithmen bestehen in der allgemeinen Anwendbarkeit auf beliebige RZ Pulseformen und der Reduzierung des Berechnungsaufwandes um Größenordnungen im Vergleich zu rein numerischen Methoden. Dies ermöglicht systematische Parameteroptimierungen typischer RZ WDM Langstreckensysteme. Es ist z.B. gezeigt worden, dass die Akkumulation von Timing Jitter sehr stark von der örtlichen Position der Dispersionskompensation und der optischen Verstärker abhängig ist. Weitere kritische Systemparameter sind der WDM Kanalabstand, und die zeitliche Position der RZ Pulse im Bitfenster zu Beginn der Übertragung. Abschließend wurde der Einfluß von Timing Jitter auf die Bitfehlerrate (engl. Bit Error Rate (BER)) untersucht. Es wurde gezeigt, dass das Verhalten der betrachteten Systeme durch Timing Jitter dominiert ist und dass BER Schätzmethoden, die auf der Annahme von Gauss-förmigen Amplitudenverteilungen am Entscheider beruhen, stark verfälschte Resultate liefern

    Abschlussbericht zur wissenschaftlichen Evaluation der Werkstatt "Schule leiten" (Projektzeitraum 2016 – 2021)

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    Der vorliegende Abschlussbericht umfasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation der Werkstatt „Schule leiten“. Bei dieser Werkstatt handelt es sich um ein 18-monatiges Fortbildungsangebot für Schulleitungen, das durch die Deutsche Schulakademie konzipiert und in Kooperation mit dem saarländischen Kultusministerium für Bildung und Kultur sowie dem saarländischen Landesinstitut für Pädagogik und Medien durchgeführt wurde. Im Zentrum stehen die folgenden Forschungsfragen: (1) Wie beurteilen die Teilnehmenden die Qualität der Werkstatt „Schule leiten“? (2) Inwiefern hat die Werkstatt „Schule leiten“ dazu beigetragen, die Leitungskompetenzen (u.a. Einstellungen und Führungshandeln) der Teilnehmenden zu stärken? sowie (3) Wie haben sich schulische Strukturen und Prozesse zur Förderung von Schulentwicklung in den teilnehmenden Schulen durch die Werkstatt „Schule leiten“ verändert? Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden eine Reihe schriftlicher Befragungen mit den teilnehmenden Schulleitungen sowie den Lehrkräften der teilnehmenden Schulen durchgeführt. Diese Befragungen erfolgten sowohl begleitend zum Fortbildungsprogramm sowie in einem Prä-Post-Follow-Up-Design. Weiterhin wurden im Rahmen einer qualitativen Begleitstudie verschiedene Personen von insgesamt fünf Schulen über drei Zeitpunkte dazu befragt, wie die Planung, Entwicklung und Implementation individueller Schulentwicklungsprojekte erfolgten. Die Befunde der Evaluation deuten insgesamt darauf hin, dass die Qualität der Werkstatt „Schule leiten“ sehr positiv bewertet werden. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, dass sich bestimmte Facetten des Führungshandelns der Teilnehmenden im zeitlichen Verlauf positiv verändert haben. Die Befunde der qualitativen Begleitstudie liefern weitere Informationen über die wahrgenommene Qualität der Werkstatt sowie über Veränderungen aufseiten der Teilnehmenden und der schulischen Strukturen. (DIPF/Orig.

    Die Intellektuellen haben das Wort

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    Zwei Aufgaben sind es, denen sich die vorliegende Dissertation stellt: Sie will die Rolle des Kulturtragenden bei der Etablierung der Öffentlichkeit einer pluralistischen, parlamentarisch-demokratisch verfassten Gesellschaft erörtern und dabei den zahlreichen Bemühungen um eine ideenhistorische Einordnung eines der sensibelsten Kapitel der deutschen Geschichte auf der Grundlage eines bislang nicht systematisch erschlossenen Quellenmaterials einen eigenständigen Akzent verleihen. Den epochalen Bezugsrahmen der Arbeit stellen die Jahre der Weimarer Republik dar. Ihre Quellenbasis erschließt sie sich mit einer umfangreichen Sammlung von Reaktionen auf die von führenden Tageszeitungen und Zeitschriften unter den Repräsentanten des Weimarer Kulturlebens durchgeführten Rundfragen zu einer vielfarbigen Palette aktualitätsgeschichtlicher, produktions- und rezeptionsästhetischer, gesellschafts- und kulturpolitischer Themen. Die Methode schließlich, derer sie sich bei der Auswertung dieses Materials bedient, ist die einer interdisziplinären, vor allem sozialgeschichtlich und ideologiekritisch orientierten Literaturwissenschaft. Das Alleinstellungsmerkmal der Arbeit ist ihre Quellenbasis: die Rundfragensammlung. Ein Namensverzeichnis ihrer Autoren würde sich lesen wie ein "Who is who?" der Weimarer Republik. Zu den Teilnehmern gehörte der schon damals kanonisierte Heinrich Mann genauso wie der junge Bertolt Brecht oder der heute fast völlig vergessene Hans José Rehfisch. Zu Wort gemeldet haben sich Vertreter beinah aller Sparten der Theater- und Opernwelt von Leopold Jessner über Tilla Durieux bis hin zu Leo Blech, aber auch Theologen wie Paul Tillich oder Politiker wie Konrad Adenauer, damaliger Oberbürgermeister von Köln. Mit vorliegender Arbeit wird dieses pressepublizistische Material erstmals aspektorientiert ausgewertet.This thesis takes an exciting new look at a nearly forgotten body of texts written during the Weimar Republic, the so called "Rundfragen". It has two main objectives: The first is to describe the importance of intellectuals, of writers, artists, actors and academics, for the development of the structure of a pluralistic, parliamentary-democratic society, the second is to interpret one of the most important chapters of German history on the basis of the “Rundfragen”, a textual basis which never has been analyzed systematically. The historical period the thesis pays attention to is the Weimar Republic. The “Rundfrage” is a special genre of text from newspapers and journals, in which those who represented Weimar Germany''s cultural life were asked to discuss political, aesthetic, social and cultural problems of common interest. The thesis analyzes its textual basis using a multidisciplinary method combining literature and social history. The speciality of the thesis is without doubt its source material. A collection of the names of those who replied to a "Rundfrage" sounds like a "Who is who?" of the Weimar Republic. Among the authors are the famous novelist Heinrich Mann and the young Bert Brecht who earned his reputation as an innovative playwriter during the twenties. Also asked for articles were representatives of theatre''s and opera''s world, including the producer Leopold Jessner, the actress Tilly Durieux or the composer Leo Blech, also involved were the theologian Paul Tillich or Konrad Adenauer, at the time Lord Mayor of Cologne. The thesis is the first attempt to analyze the textual material of the "Rundfragen"

    Graphs with at most one crossing

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    The crossing number of a graph GG is the least number of crossings over all possible drawings of GG. We present a structural characterization of graphs with crossing number one
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